Grassl arbeitet im Versicherungsbereich, ist aber nicht gefährlich
(verkauft keine Versicherungen ...).
Er kam 1989 erstmals mit dem Theaterfach in Berührung; ein guter Freund
sprach ihn damals an, weil für die „Dreigroschenoper“ mit dem
„Spielstatt-Theater“ noch Räuber und Bettler gebraucht wurden. Vom
Theatervirus infiziert, fing er bald an, in der Theatergruppe nebenbei bei
Geburtstags- oder anderen Festen Sketche aufzuführen, in denen er seine
Kollegen (oder sich selbst) auf die Schippe nahm.
Fast 10 Jahre spielte er mit dem „Spielstatt-Theater“ klassische
Theaterstücke, bis er mehr und mehr feststellte, daüs die Sketche „nebenbei“
ihm eigentlich noch mehr Spaß machten. Nach verschiedenen Anläufen mit
anderen Kabarettgruppen kam er zu den „Kabarettichen“, aus denen 2003
schließlich die „Phrasenprüfer“ hervorgingen.
Besonders schätzt er es, nun endlich eigene Texte spielen zu können. Weitere
Hobbies: Tischtennis, Billard, Bergwandern.
Einer seiner Lieblingssätze ist (natürlich) von Valentin: „Es ist ja schon
alles gesagt. Ja, aber noch nicht von jedem …“.